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Nano-Lacke

Die in FEW-Lacken enthaltenen Nanopartikel entstehen durch Hydrolyse- und Kondensation eingesetzter Alkoxyde (Sol-Gel-Technologie).

Durch Kombination von Silanen, Metallalkoxyden und Zusätzen von Additiven, Pigmenten und/oder organischen Polymeren erhält man Nano-Lacke für Beschichtungen mit unterschiedlichsten Eigenschaften.

Eine Nano-Lack–Schicht auf Metall, Kunststoff oder Glas verbindet spezielle Oberflächenfunktionen mit dekorativer Optik und erhält die ursprüngliche Haptik.

Nano-Lack–Schichten sind ökonomisch und ökologisch ressourcenschonend. Mit 1K-Nano-Lacken erzielt man mittels Sprühen, Tauchen oder Fluten Schichtdicken von < 1 bis ca. 5 µm, je nach Rauheit des Untergrundes. Mit 2K-Nano-Lacken lassen sich Schichtdicken von 1 bis ca. 30 µm applizieren.